![]() ...
·
![]() |
---|
Hallo, Ich habe eine Frage zum Bild. Ich habe einen Bresser AR152s und wollte einen planetarischen Nebel fotografieren, der recht klein ist. Am Jupiter wollte ich mit der Omegon 3x Premium Barlow, die ich mir gekauft habe, (Omegon 3x Premium Barlowlinse, 1,25) jetzt die Brennweite x 3 verlängern auf damit 2m. Jetzt bekomme ich dieses komische Beugungsmuster quadratisch. Ich frage mich, das Teleskop ist rund, wo kommt das quadratische Beugungsmuster her? Ist das der APS-C Chip der Canon Kamera selber, der dieses Beugungsmustger erzeugt? Oder liegt das an der Öffnung des Teleskops, die zu klein ist? 152mm Öffnung ist doch eigentlich nicht wenig für einen Refraktor. Ohne Barlow habe ich 1,4 arcsec/Pixel. Mit Barlow wäre es Faktor 3 also 0,46 arcsec/pixel. Damit müsste ich doch den Eskimo Nebel zumindest so mit ca. 100 x 100 Pixel auflösen können. Das Teleskop hat laut Astroshop ein maximales Auflösungsvermögen von 0,76 arcsec. Heißt das, mit dem Teleskop ist es auch mit Barlow nicht möglich, den Eskimo Nebel vernünftig aufzulösen? Mit welchem Teleskop wäre das denn möglich? Hat jemand Erfahrung, ob wenn man mit einer 2x Barlow genau das Auflösungsvermögen des Teleskops trifft, ob es dann noch geht? Danke für die Hilfe. IMG_0295.jpg |